Einen Gottesdienst mit Verabschiedung und Begrüßung feierten evangelische und katholische Christen am 4. Adventsonntag in der Bad Griesbacher Emmauskirche. Aus gesundheitlichen Gründen trat der katholische Kur- und Klinikpfarrer Roland Burger zum Jahresende in den vorläufigen Ruhestand. Den Abschiedsgottesdienst gestaltete das Ökumeneteam des Kurseelsorgezentrums gemeinsam mit Kuratoriumsmitgliedern, Weggefährten sowie Schwester Ursula Burger zum Thema Begegnung und mit persönlichen Segensworten. „Wir haben dir Vieles zu verdanken!“ – so Pfarrerin Dr.
Mit Neurographik schaffen wir ein kleines Kunstwerk.
Wer kreatives Malen liebt, kennt diese neue Methode.
Sie basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der
Neuropsychologie und ist imstande, die Nervenzellen in
unserem Gehirn neu zu vernetzen. Dadurch entwickeln wir
unsere künstlerischen Fähigkeiten weiter.
Bei Neurographik werden Gedanken neu verknüpft und es
entstehen wunderbare kleine und große Kunstwerke.
Die Wurzel als Adventssymbol war vor allem im Mittelalter ein beliebter Brauch und schmückt bis Weihnachten den Altarraum der ökumenischen Emmauskirche in Bad Griesbach. Sie geht zurück auf die Überlieferung, dass Jesus von Nazaret „Sohn Davids“ genannt wird. Der Stammbaum Jesu, mit dem das Matthäus-Evangelium beginnt, dokumentiert diese Überlieferung. Der Vater Davids heißt Isai (1 Sam. 16,1); auch Jesse genannt.
Zusammen mit Zimmerer Markus Klessinger von der Firma Kril bespricht Josef Wiesbauer vom Kuratorium der ökumenischen Emmauskirche in Bad Griesbach den Fortgang der Sanierungsarbeiten auf dem Kirchendach. Für einen genießenden Blick über die Weiten des Rottals haben die beiden keine Zeit, denn es ist noch viel zu tun.
Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden auf
Zwei schwere Erdbeben nahe der türkischen Stadt Gaziantep haben mehrere tausend Menschenleben gekostet und zahlreiche Gebäude zum Einstürzen gebracht. Auch der Norden Syriens war stark betroffen, aus dem zahlreiche Opfer und Zerstörungen gemeldet wurden. Die Diakonie Katastrophenhilfe steht mit Partnern in Syrien und in der Türkei in engem Kontakt, um Nothilfemaßnahmen schnell umzusetzen. Dafür hat das evangelische Hilfswerk in einem ersten Schritt 500.000 Euro bereitgestellt.